Der
Bericht schildert einen Angriff auf den keniansichen Ort Majoreni,
etwa 14 Kilometer von der Nordgrenze der Kolonie und 4 Kilometer von
der Küste des Indischen Ozeans entfernt. Den Deutschen gelang es
nicht den stark befestigten Ort einzunehmen. Das Gefecht kann aber
als Auftakt für die Kämpfe um die Kontrolle dieses für beide
Seiten strategisch wichtigen Gebietes gesehen werden. Im Januar 1915
drangen deutsche Truppen erneut in das Gebiet vor und lieferten sich
wochenlange Kämpfe um den Ort Jassini. Der Küstenstreifen war für
die Briten ein wichtiges Aufmarschgebiet für eine Offensive gegen
die Deutschen. Für die Deutschen war es der Weg nach Mombasa, dem
wichtigsten Hafen der Kolonie und Ausgangspunkt der Uganda-Bahn.
Die
Deutschen waren jedoch nicht auf die Besetzung britischen
Territoriums aus. So gesehen, folgte der Angriff der Deutschen dem
schon aus früheren Berichten bekannten Muster:
Aufklärung-Angriff-Rückzug.
Der
Bericht ist auch wegen der Erwähnung des „Araberkorps“
interessant. Diese Einheit bestand im wesentlichen aus Freiwilligen,
die aus den Familien der Swahili-Eliten rekrutiert wurden. Im
kolonialen Jargon firmierten diese Eliten unter dem Begriff „Araber“.
Sie waren meist Plantagenbesitzer oder Händler, die sich zu Beginn
der deutschen Herrschaft mit den Deutschen arrangiert hatten und
seitdem als ein wichtiger Grundpfeiler der deutschen Kolonialpolitik
galten. Für die Deutschen war die Kooperation dieser Eliten im Krieg
von großer politischer Bedeutung. Sie stellten einen großen Teil
der Kolonialverwaltung. In den küstennahen Gebieten der Kolonien
fungierten sie zudem als lokale Vertreter der Kolonialmacht. Die
Aufstellung des „Araberkorps“ folgte so eher einem politischen
Kalkül. Sie sollten diese Eliten enger an die Sache der Deutschen
binden. Miliärisch war das „Araberkorps“ eher eine Enttäuschung.
Der Bericht spricht von einem Versagen der „Araber“. Einige
Wochen nach dem Gefecht übernahm der im Bericht erwähnte Wilhelm
Methner das Komando über das „Araberkorps“. Methner war vor dem
Krieg der stellvertretende Gouverneur der Kolonie und galt als einer
der erfahrensten Kolonialbeamten. Dass er bereits im September als
Offizier in der Truppe diente, mag zudem ein wichtiges Indiz dafür
sein, wie sehr das Pendel auch unter den Zivilbeamten in Richtung
Krieg ausgeschlagen war.
Die
Klagen der deutschen Offiziere über das „Araberkorps“ waren
Legende. Es wurde Anfang 1915 aufgelöst.
Interessant
sind auch die Hinweise auf die Gräber der Briten und ihrer
afrikanischen Soldaten. Selbst über den Tod hinaus wurde im
September 1914 die koloniale Ordnung noch aufrechterhalten. Das
sollte sich allerdings 1916 ändern. So wirft die Art und Weise wie
mit den Toten des Krieges umgegangen wurde, einen sehr
aufschlussreichen Blick über den Wandel der kolonialen Ordnung
während des Krieges. (Mehr dazu hier)
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Bericht über das am
22.9. 1914 stattgehabte Gefecht bei Majoreni
(Britisch-Ostafrika).
Führer: Hauptm. v. Boemcken.
Gegner: etwa 30 Engländer, 175 Askari und Inder mit 2 Maschinengewehren und 2 Kanonen.
Führer: Hauptm. v. Boemcken.
Gegner: etwa 30 Engländer, 175 Askari und Inder mit 2 Maschinengewehren und 2 Kanonen.
Nach einer
Eingeborenen Meldung vom 10.9. sollten in Majoreni etwa 30 Engländer,
175 Inder und Askari mit 2 Maschinengewehren und 2 Kanonen in 2
Lagern stehen. Spätere Eingeborenen-Patrouillen sagten aus, dass der
Mweni-Fluss mit englischen Eingeborenen-Posten und an den Uebergängen
mit Europäern dicht besetzt sei, die jedes Vorgehen von Patrouillen
verhinderten. Infolgedessen befahl der Detachementsführer, Hauptmann
Baumstark, am 21.9. Aufklärung durch 3 Abteilungen über den
Mwena-Fluss gegen Majoreni. Es sollten Vorgehen:
1. Abteilung: 1 Zug
17. Kompagnie (Leutnant d. R. Kempner, Oberarzt d. R Wolf, 40 Askari)
mit Arabertrupp Tanga (Oberleutnant Osmann, 40 Araber) und Posten
Jassini (Polizeiwachtmeister Galle, 9 Askari) unter mir auf dem Wege
über Jassini-Mbuzi.
2. Abteilung: 15.
Kompagnie (Oberleutnant d. L. Methner, 4 Europäer, 136 Askari mit 2
Maschinengewehren) mit Arabertrupp (Oberleutnant Weise, 15 Araber, 15
Askari) über Miongoni-Mbuzi und Malewa-Mbuzi.
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3. Abteilung: v.
Lekow (3 Europäer, 26 Askari, 14 Ruga-Ruga) über Bwaga-Macho
nördlich des Mwenaflusses. Meine Abteilung
marschierte am
21.9.14 2.00 nachm, vom Lager Kirau über Mtotolovu-Jassini-Jego bis
Mabuguni, lagerte dort von 9 Uhr abends bis 2.00 vorm, und setzte
dann den Vormarsch längs der Küste
Östlich au Mbuzi
vorbei fort. Durch eine Patrouille über Mbuzi wurde Verbindung mit
der Abteilung Methner aufgenommen. Um 6.45 vorm. erreichte ich den
Mwena. Infolge der Flut hatte der Fluss eine Breite von 25 m mit
einer übermannstiefen 8 m breiten Wasserrinne. Auf überhängenden
Bäumen mit Hilfe von Stricken wurde der Uebergang bewerkstelligt.
Jenseits des Flusses
stiess um 8.30 vorm, die Abteilung Weise zu mir.
Um 8.20 vorm. ging
ich auf dem Wege Gonja-Majoreni weiter vor und überschritt nach ½
km ein 200 m breites knietiefes Kreeck.
Dicht dahinter auf
dem flachen Hange stiess die Vorspitze auf eine feindliche Feldwache,
in Stärke von 2 Europäern und etwa 15 Askari. Nach kurzem
Feuergefecht mit der Spitze unter Leutnant Kempner flohen die
Europäer zu Rad, die Askari verschwanden im Busch. Eine Mine mit
Selbstschuss konnten sie bei der eiligen Flucht nicht mehr zur
Entzündung einstellen.
1 km weiter führte
der Weg aus dem Waldgelände in eine 1200 m weite, mit 2 m hohem Gras
und vereinzelten Bäumen bestandene Fläche, die etwa 6 —800 m
rechts der Strasse von Wald
umsäumt war. Ich
ging vorsichtig mit Patrouillen rechts und links in die Fläche vor.
Eine zweite Mine mit Selbstschuss wurde passiert, deren Entzündung
von Leutnant Kempner durch Ableiten
des Schusses
verhindert wurde. Feindliche Späher wurden von den Arabern in den
Bäumen bemerkt und beschossen. Ein Lehmhaus mit Wellblechdach wurde
auf 500 m vor der Spitze rechts
der Strasse
sichtbar.
Von diesem her und
aus dem Waldstreifen rechts fielen auf die Patrouillen vereinzelte
Schüsse.
Gleich darauf um
9.00 vorm, bekam die Spitze, die auf die Patrouillenmeldung wartend,
neben dem Wege lag, heftiges Gewehr- und Maschinengewehrfeuer von 2
Maschinengewehren von vorn und von halbrechts. Ich nahm den
Askari-Zug rechts der Strasse vor, die Araberabteilungen blieben
rückwärts an der Strasse. Zum Vorgehen waren sie nicht zu bewegen.
Vom Feinde war in dem hohen Grase nichts zu erkennen. Nur ein Teil
der Spitze unter Poilzeiwachtmeister Galle konnte
ein Maschinengewehr
sehen und beschiessen. Die Engländer verloren hierbei 1 Europäer,
die Spitze 1 Askari. Da ein Vorgehen gegen den weil überlegenen
Gegner in dem unübersichtlichen Gelände für den Zug alleine nicht
möglich war,
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zog ich den Zug, dem
die Spitze als Nachspitze langsam folgte, bis zum Waldrand zurück,
um dort die Kompagnie Methner abzuwarten. Hier traf um 9.15 vorm.
Vizefeldwebel Hersing der Kompagnie Methner ein, der den Anmarsch der
Kompagnie meldete.
Ich schickte sofort
Vizefeldwebel Hersing mit einer Patrouille rechts der Strasse vor. um
die feindliche Stellung zu erkunden.
Um 10.00 vorm. traf
die Kompagnie Methner und Abteilung Lekow am Waldrand ein.
Ich gab Oberleutnant
Methner den Befehl, mit der Kompagnie rechts der Strasse vorzugehen
mit dem rechten Flügel am Mwena, um die feindliche Stellung im
Waldstreifen rechts zu umfassen.
Zug Kempner,
Abteilung Lekow und Weise folgten links der Strasse zu meiner
Verfügung. Die Araber sollten zur Sicherung im Rücken und Flanke am
Waldrand Zurückbleiben. Ein Verbandplatz wurde im Wald vorbereitet.
Um 11.00 vorm,
setzte ich Zug Kempner links der Strasse an mit dem Auftrag, den
feindlichen rechten Flügel anzugreifen. Weiter links von ihm sollten
Abteilung Weise und Lekow den feindlichen rechten Flügel umfassen.
Gegen 1.00 nachm.
bekam ich von Oberleutnant Methner die Meldung, dass der rechte
Flügel auf 200 m vor dem Feinde in heftigen feindlichen Feuer läge
und nicht vor könnte. Ich befahl darauf dem Zug Schäfer von der
Kompapnie Methner, der an der Strasse lag, links der Strasse
anzugreifen und zum Sturm vorzugehen. Das Gelände vor der
feindlichen Stellung war teils
mit hohem Gras
bestanden, teils kahl gerodet. Stacheldraht waren 100 m vor der
Stellung in ungeschickter Weise zwischen Bäumen gespannt. 4 Minen am
Wege und im Maschinengewehrstand
wurden durch
Zerschneiden der Drähte unschädlich gemacht, andere wurden
umgangen.
Um 2 nachm. war die
1. feindliche Stellung genommen. Der Gegner hatte sich, gedeckt durch
Busch und hohes Gras, in eine 2. vorbereitete Stellung zurückgezogen.
Hinter der 1.
Stellung lag ein kleines Europäerlager, ein frisches Europäergrab
dabei. In der genommenen Stellung sammelte ich die Abteilung, Zug
Wolf sicherte in der Front, Zug Weidner klärte in der rechten,
Abteilung Lekow in der linken Flanke auf. Von Leutnant v. Lekow
erhielt ich sogleich Meldung dass halblinks vorn eine zweite
feindliche Stellung und ein Zollager einzusehen sei. In einer weiten
mit hohem Gras bestandenen Fläche war auf 500 m ein etwa 300 m
langer Schützengraben zu sehen, 250 m dahinter ein Zeltlager mit 4 0
—50 grossen Europäerzelten. 400 m
rechts davon, in
Bäumen versteckt, konnte das Wellblechdach die Boma vom Dach einer
Hütte aus erkannt werden.
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3.00
nachm. Ich schickte sofort Zug Kempner, dann I Maschinengewehr
halblinks vor, das 2. Maschinengewehr und 1 Zug der Kompagnie Methner
rechts davon. Zwei Züge der Kompagnie erhielten Befehl mit dem
rechten Flügel am Kreek gegen die Borna vorzugehen. Nach 15 Minuten
lebhaften Feuergefechts zog sich der Gegner aus dem Schützengraben
sprungweise in eine 3.
Stellung vor der Boma zurück. Den feindlichen reihten Flügel umfassend ging Oberleutnant Osmann mit einer kleinen Abteilung (5 zuletzt nur 1 Araber) gegen das Zeltlager vor, gefolgt von Leutnant v. Lekow mit 4 Askari. Von Oberleutnant Osmann wurde die englischen Flagge vom Zeltlager geholt. Beide Abteilungen erhielten heftiges Gewehr- und Maschinengewehr Feuer von der Boma her. Oberleutnant Osmann und Leutnant v. Lekow wurden verwundet, ferner 1 Askari getötet, 2 Askari, 1 Araber verwundet. Osmann und Lekow zogen sich zurück. Die Verwundeten liess ich durch den Zug Schäfer aus dem Zeltlager holen. Auf dem rechten Flügel waren die Züge Wolf und Weidner auf 250 m an die Borna herangekommen und erhielten dort heftiges Feuer. Während des Feuergefechts gingen 5 Minen vor der Boma los, darunter eine grosse Schwarzpulvermine. Gegen 4 Uhr nachm. bekam ich von Oberleutnant Methner die Meldung, dass die Kompagnie zu erschöpft sei, um den Sturm auf die Boma auszuführen. Gleichen Eindruck hatte ich von den anderen Abteilungen, die seit 2.00 früh marschiert waren oder gefochten hatten, ohne Wasser und Verpflegung zu bekommen. 2 Europäer waren durch die stechende Hitze und Laufen im hohen Gras im Gefecht umgefallen. Da die feindliche Stellung an der Boma nicht einzusehen war, grössere Verluste durch Minen zu erwarten standen, eine Feuerüberlegenheit gegen den stark gedeckten Gegner mit dem 71 er nicht erreicht werden konnte und ich auch mit Verstärkung des Gegners auf der Wasser- und Landseite rechnen musste, wodurch ich in Flanken und im Rücken bedroht war, gab ich den Gedanken an einen Sturm auf
Ich brach daher um 5.30 abends das Gefecht ab und marschierte mit den Verwundeten bis hinter den Mwena zurück. Am 23. wurde der Rückmarsch zum Lager angetreten.
Stellung vor der Boma zurück. Den feindlichen reihten Flügel umfassend ging Oberleutnant Osmann mit einer kleinen Abteilung (5 zuletzt nur 1 Araber) gegen das Zeltlager vor, gefolgt von Leutnant v. Lekow mit 4 Askari. Von Oberleutnant Osmann wurde die englischen Flagge vom Zeltlager geholt. Beide Abteilungen erhielten heftiges Gewehr- und Maschinengewehr Feuer von der Boma her. Oberleutnant Osmann und Leutnant v. Lekow wurden verwundet, ferner 1 Askari getötet, 2 Askari, 1 Araber verwundet. Osmann und Lekow zogen sich zurück. Die Verwundeten liess ich durch den Zug Schäfer aus dem Zeltlager holen. Auf dem rechten Flügel waren die Züge Wolf und Weidner auf 250 m an die Borna herangekommen und erhielten dort heftiges Feuer. Während des Feuergefechts gingen 5 Minen vor der Boma los, darunter eine grosse Schwarzpulvermine. Gegen 4 Uhr nachm. bekam ich von Oberleutnant Methner die Meldung, dass die Kompagnie zu erschöpft sei, um den Sturm auf die Boma auszuführen. Gleichen Eindruck hatte ich von den anderen Abteilungen, die seit 2.00 früh marschiert waren oder gefochten hatten, ohne Wasser und Verpflegung zu bekommen. 2 Europäer waren durch die stechende Hitze und Laufen im hohen Gras im Gefecht umgefallen. Da die feindliche Stellung an der Boma nicht einzusehen war, grössere Verluste durch Minen zu erwarten standen, eine Feuerüberlegenheit gegen den stark gedeckten Gegner mit dem 71 er nicht erreicht werden konnte und ich auch mit Verstärkung des Gegners auf der Wasser- und Landseite rechnen musste, wodurch ich in Flanken und im Rücken bedroht war, gab ich den Gedanken an einen Sturm auf
Ich brach daher um 5.30 abends das Gefecht ab und marschierte mit den Verwundeten bis hinter den Mwena zurück. Am 23. wurde der Rückmarsch zum Lager angetreten.
Das
Verhalten der Truppe war gut. Bei den Europäern konnte ich durchweg
entschlossenes Vorgehen und Ruhe im feindlichen Feuer feststellen.
Ebenso folgten die Askari sehr brav ihren Führern. Die Araber
dagegen versagten gänzlich. Beim ersten Gefecht liefen 3 zurück und
gleich durch bis zum Lager Kirau. Ihre Entlassung wegen Feigheit
wurde von den Araberführern selbst erbeten. Beim 2. Gefecht folgte
ein Teil der Araber ohne Befehl der Schützenlinie, feuerte hinter
dieser und brachte Verwirrung hinein.
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Das
Verhalten des Gegners war tapfer, sein Schiessen in Anbetracht der
überhöhenden und vorbereiteten Stellung aber schlecht. Er schoss
durchweg zu hoch. Ausser den Askarischüssen, die sich auch durch
Rauchwolken bemerkbar machten, waren auch eine Menge Europäerschüsse
(Manlicher 6,5) zu hören. Auch aus den Vorderladekanonen,
Schiffs-Broncegeschützen,
sollen
3 Schuss abgegeben worden sein.
Der
Verlust des Gegners war nach mehreren Aussagen von Eingeborenen von
Majoreni 6—8 Europäer tot, 1 Inder verwundet, sehr viele Askari
tot. Frische Europäergräber sind gefunden 1 in
in der
1. Stellung und 1 nahe dem Zeltlager, ausserdem 3 auf dem Wege nach
Gaze. Die Zahl der Askarigräber lässt sich nicht feststellen Sie
sind in einem grossen Massengrab von 10 m Länge bei Majoreni
beerdigt.
Die
Stärke des Gegners war nach Eitigeborenen-Aussagen etwa 30 Europäer
200 Farbige. Ein Schätzen des Gegners war während des Gefechts
infolge des unübersichtlichen Geländes
nicht
möglich.
Unsere
Gesamtstärke war 14 Europäer einschl. 3 Sanitätspersonal, 226
Askari, 14 Ruga-Ruga und 55 Araber.
gez. v.
Boemcken
Hauptmann
(Quelle: Deutsch-Ostafrika. Kaiserliches Gouvernement. n.d. [1914]. Zusammenstellung der Berichte über die in den August, September, Oktober 1914 stattgefundenen Gefechte der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Morogoro: Regierungsdruckerei)
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