Dies ist der Bericht über die erste Offensivaktion der Deustchen in Ostafrika: der Einahme des Grenzdorfes Taveta. Laut dem Bericht kam der Befehl für den Angriff auf Taveta von Tom von Prince. Er wurde dem Hauptmann Hering mündlich übermittelt. Zu dieser Zeit waren auf deutscher Seite die Würfel für den Krieg noch nicht gefallen. Gouverneur Heinrich Schnee hatte seinen Offizieren befohlen, sich jeder Provokation der Briten zu enthalten. Er wollte den Ausbruch von Kampfhandlungen in der Kolonie vermeiden. Lettow-Vorbeck war jedoch fest entschlossen, den Krieg auch in Ostafrika zu führen. Tom von Prince war ein alter Freund Lettow-Vorbecks. Beide kannten sich aus ihrer gemeinsamen Zeit in der Kadettenanstalt. Prince, ein gebürtiger Brite, war ein Veteran der Kolonialkriege und wie Lettow-Vorbeck überzeugt, dass die Deutschen auch in Ostafrika einen wichtigen Beitrag zum Sieg der Deutschen in diesem Krieg leisten müssten. Notfalls auch gegen den Willen des formellen Oberkommandierenden der Schutztruppe, dem Gouverneur Heinrich Schnee.
Prince, der sich nicht an die Weisungen Schnees gebunden fühlte, war maßgeblich für den Ausbruch von Kämpfen an der Nordgrenze verantwortlich. Lettow-Vorbeck hatte Prince Anfang August mit der Bildung von Freiwilligeneinheiten aus deutschen Siedlern beauftragt. Sie sollten das Rückgrat der deutschen Truppen im Norden der Kolonie bilden.
Doch es kam, wie der Bericht sehr schön zeigt, anders. An dem Gefecht waren neben den regulären Feldkompanien auch eine aus deutschen Freiwilligen bestehende Kompanie sowie eine Abteilung von ruga-ruga (afrikanische Krieger) beteiligt. Die Europäerkompanie aber war an den Kampfhandlungen kaum beteiligt, weil sie sich auf dem Weg nach Taveta verirrt hatte. Die Hauptlast der Kämpfe trugen die Askari. Taveta war militärisch zwar ein Erfolg, auch wenn der Widerstand der Briten gering war. Es war aber auch ein Blamage für die Freiwilligeneinheiten. Lettow-Vorbeck zog wenige Wochen später die Konsequenzen aus dieser Blamage und löste die Einheiten auf. Die Deustchen wurden auf die regulären Einheiten der Schutztruppe verteilt.
Prince, der sich nicht an die Weisungen Schnees gebunden fühlte, war maßgeblich für den Ausbruch von Kämpfen an der Nordgrenze verantwortlich. Lettow-Vorbeck hatte Prince Anfang August mit der Bildung von Freiwilligeneinheiten aus deutschen Siedlern beauftragt. Sie sollten das Rückgrat der deutschen Truppen im Norden der Kolonie bilden.
Doch es kam, wie der Bericht sehr schön zeigt, anders. An dem Gefecht waren neben den regulären Feldkompanien auch eine aus deutschen Freiwilligen bestehende Kompanie sowie eine Abteilung von ruga-ruga (afrikanische Krieger) beteiligt. Die Europäerkompanie aber war an den Kampfhandlungen kaum beteiligt, weil sie sich auf dem Weg nach Taveta verirrt hatte. Die Hauptlast der Kämpfe trugen die Askari. Taveta war militärisch zwar ein Erfolg, auch wenn der Widerstand der Briten gering war. Es war aber auch ein Blamage für die Freiwilligeneinheiten. Lettow-Vorbeck zog wenige Wochen später die Konsequenzen aus dieser Blamage und löste die Einheiten auf. Die Deustchen wurden auf die regulären Einheiten der Schutztruppe verteilt.
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Bericht über das bei Taveta am 15. August 1914 stattgehabte Gefecht.
Führer:
Hauptmann Hering.
Gegner: Stärke unbekannt.
In
der Nacht vom 13. zum 14. erhielt ich von Hauptmann v. Prince den
mündlichen Befehl, sofort nach dem Himolager vor -
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–
zugehen, dort das
Kommando über den unter Feldwebel Bast vorgeschobenen Zug Askari zu
übernehmen und, wenn möglich, im Morgengrauen Taveta zu besetzen. Die Abteilung des Leutnant
Boell, ein Zug
Askari, ein Maschinengewehr, sollte versuchen, von Moschi nach Taveta
durchzumaschieren und in ein sich etwa entspinnendes Gefecht
einzugreifen. Der Angriff sollte nur geschehen auf Grund sicherer
Nachrichten über die Stärke des Gegners; das erste Unternehmen
deutscher Waffen dürfte in keinem Falle mit einer Niederlage enden.
Am Himolager angekommen, übernahm ich das Kommando und verhinderte
das weitere Vorgehen der bereits von Oberstleutnant a. D. v. Bock in
Bewegung gesetzten Truppen, weil v. Bock mir weder über die Stärke
des Feindes Auskunft geben konnte und auch keine Aussicht hatte, vor
7 Uhr vorm. Taveta zu erreichen. Ich liess die Truppen — auch die
inzwischen angekommene Abteilung Boell — vom Wege abbiegen und
hinter dem Hügel, etwa 500 m nordwestlich des deutschen
Grenzpostens, aufmarschieren und lagern. Ich schickte Befehl nach
hinten, die Verpflegung heranzuziehen, während ich selbst vorging,
um die Stellung des Gegners zu erkunden. Von dem vorliegenden Hügel,
der das Gelände um etwa 300 m überragt, war der Weg nach Taveta.
Taveta selbst und die Serengetisteppe weit zu übersehen. In Taveta
wurde vor der Borna gearbeitet. Es waren ausgehobene Gräben zu
erkennen, die Umgebung der Häuser war gereinigt. Nördlich der
Borna, dort, wo mir von Landmesser Unfried gesagt wurde, dass die
Tavetabrücke läge, glaubte ich 10—12 Zelte zu erkennen. Der
sogenannte Missionshügel, auf dem 2 Wellblechhäuser standen, schien
von einer Verschanzung umgeben zu sein. An verschiedenen Stellen
wurde gebrannt. Ich bestellte hierauf die Unterführer und alle der
Gegend Kundigen zu 4 ½ Uhr nachm, auf der deutschen Grenzposten.
Wir glaubten alle, von dort die oben erwähnten Zelte zu erkennen und
stellten fest, dass mit zahlreichen Leuten vor dem Hause des
Commissionars gearbeitet und geschanzt wurde. Nachrichten über die
Stärke des Feindes waren nicht zu erhalten. Ich schickte nun nach
eingetretener Dunkelheit 2 Patrouillen gegen die nördlich und
südlich von Taveta gelegenen Lumibrücken, weil mir gesagt worden
war, der Lumifluss wäre
nur an den
Brückenstellen zu überschreiten und der Gegner könne an keiner
anderen Stelle über den Fluss entkommen. Die nördliche Patrouille,
Leutnant a. D. Molter, sollte gegen die gesehenen
Zelte und die Brücke
aufklären, sich unter keinen Umständen sehen lassen und der am
nächsten Morgen auf die Brücke vorgehenden Abteilung als Führer
dienen. Die südliche Patrouille
sollte die Brücke
aufsuchen und sich dort so festsetzen, dass sie bei beginnendem
Tageslicht ein Ueberschreiten der Brücke verhindern könnte. Diese
Patrouille sollte dort lagern.
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Ich halle um 3 Uhr
nachm, nun durch Radfahrer an das Kommando Hauptmann v. Prince einen
Bericht geschickt, in dem ich schrieb, dass ich beabsichtige, am
nächsten Morgen Tavela anzugreifen und dass ich bäte, die
Europäerkompagnie so rechtzeitig in Marsch zu setzen, dass sie mit
Tagesanbruch in einer Aufnahmestellung an der Grenzboma bereit stehen
könnte. Am 15. August 3 Uhr 30 morgens standen die Askari unter
Feldwebel Bast und Leutnant Boell au der Grenzboma bereit. Die
Europäerkompagnie wurde mir im Anmarsch gemeldet und traf kurz
darauf ebenfalls ein. Munition der Europäer und Hilfskrieger war
noch zurück. Von der zurückkehrenden Patrouille Molter erhielt ich
die Meldung, dass sie sich verirrt, von Brücken und Zelten nichts
gesehen hätte, von feindlichen Patrouillen gejagt worden wäre und
auf dem Rückweg einen Zusammenstoss mit der englischen Grenzwache
gehabt hätte, bei dem Schüsse gefallen wären. Die Grenzwache wäre
entlaufen. Der Gegner war also gewarnt. An Ueberraschung war nicht
mehr zu denken und ich beschloss mit Rücksicht darauf, dass irgend
welche Meldung über die Stärke des Feindes nicht zu erhalten
gewesen war, auch die Europäcrkoinpagnic im Gefechte zu verwenden.
Ich gab folgenden Gefechtsbefehl:
1. Der Gegner steht
mit 10 – 13 Zelten an der Brücke nördlich Taveta. Um die Borna
und die angrenzenden Gebäude ist gestern geschanzt und gebrannt
worden.
2. Die
Askarikompagnie, Führer Leutnant Boell, geht um 4 Uhr vortm. gegen
die Brücke nördlich Taveta vor, rechter Flügel 200 m nördlich vom
Wege nach Taveta. Maschinengewehr folgt rechts rückwärts
gestaffelt. Als geländekundiger Führer geht Vizefeldwebel Unlried
mit. Die Brücke ist zu besetzen und die Kompagnie geht dann in
entwickelter Front nach Süden gegen die Askarihäuser und die Boma
vor, um das Entweichen des Gegners zu verhindern. Die
Europäerkompagnie geht in Richtung auf die Boma Taveta vor.
Marschrichtung der hell sichtbare Morgenstern. Antreten 4.30. Die
Kompagnie geht bis auf Sehweite gedeckt an die Boma heran und
schiesst nicht, bevor Befehl zum Feuern gegeben wird. Herr
Oberstleutnant v. Bock wird den Gegner zur Uebergabe auffordem. Die
Kompagnie sucht dann Anschluss an die Askarikompaguie.
3. Die Ruga-Ruga
gehen zur Hälfte unter Leutnant v. Zawadzky der Europäerkompagnie
voraus, die andere Hälfte folgt auf dem rechten Flügel der
Europäerkompaguie, rechts rückwärts gestaffelt mit 200 m Abstand.
4. Die Munition
folgt mit gefechtsmässigem Abstand von 300 m der Europäerkompagnie.
Führer Oberleutnant Götze.
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5.
Sanitätsdetachement folgt auf der Strasse der Munitionskolonne
unmittelbar. Ich werde mich beim Maschinengewehr befinden.
Die Askarikompagnie
trat, wie befohlen, in Marschformation (Zug Unfried vorne) mit
vorgeschobener Sicherung an. 5.15 erhielt die Kompagnie etwa 500 in
nordwestlich der Boma Taveta vereinzeltes Feuer auf ca. 250 m. Der 2.
Zug Bast wurde zur Sicherung der rechten Flanke in der angegebenen
Richtung vorgeschickt. Der Vormarsch auf die Brücke wurde weiter
fortgesetzt. Gleich darauf erhielt auch die Spitze von vorn aus
östlicher Richtung einige Schüsse. Der Zug Unfried erhielt Befehl,
unter möglichster Geländeausnützung sich in den Besitz der Brücke
zu setzen. Der 3. Zug Giese ging in Richtung der eben
gefallenen Schüsse vor, fand aber die Stelle leer. Ein tätlich
verwundeter feindlicher Hilfskrieger wurde vorgefunden. Von dort ging
der Zug 300 m nördlich der Boma über die beiden kleinen Hügel in
Richtung auf den Fluss durch das Schenzidorf, dessen Einwohner nach
einem Uebergang flüchteten. Der 4. Zug Klosinski besetzte die beiden
Hügel.
Die
Europäer-Kompagnie, Führer Oberleutnant Gähtgens, trat entwickelt
in Richtung auf den bezcichncten Morgenstern an. Es war befohlen
worden, entwickelt vorzugehen, weil wahrscheinlich war, dass eine
Verstärkung des englischen Grenzpostens stattgeflinden haben würde.
Die Kompagnie stiess nach ständigem Marsche auf ein
undurchdringliches Dickicht, machte links um und zog sich am Dickicht
entlang etwa 600 m in nördlicher Richtung. Au einer Stelle wurde mit
Buschmessern ein Weg gebahnt, auf dem das Hindernis überwunden
wurde. Hierauf wurde gesammelt und unter Vornahme einer Spitze in
östlicher Richtung vorgegangen, da inzwischen der Morgenstern durch
Nebel verdeckt war. Trotz sorgfältiger Orientierung war in dem
dichten Pori nichts zu erkennen. Bei dem Weitermarsch nach Osten
stiess die Europäerkompagnie auf das Maschinengewehr, dessen
Munitionsträger zum grössten Teil entlaufen waren. Das
Maschinengewehr schloss sich dem Vormarsch an. Ich selbst wartete das
Antreten der Europäerkompagnie ab und folgte mit etwa 200 m Abstand
auf der Strasse. Nach ½ Stunde waren die beiden Verbindungsleute
verschwunden. Ich schickte den Reiter Kallmayer vor, um
festzustellen, wo die Europäerkompagnie wäre. Kallmayer kam zurück
und meldete, er habe sie etwa 300 m vor mir gesehen. Gleichzeitig
machte Kallmayer darauf aufmerksam, dass 300 m westlich der Boma
Taveta am Wege ein Mbuju stände, über den vorläufig
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nicht
herausgegangen werden dürfte. Wir gingen so lange vor, bis es
anfing, etwas heller zu werden und machten Halt. In diesem Augenblick
sahen wir etwa 80 m südlich der Strasse den von Kallmayer erwähnten
Affenbrotbaum, an dem wir in der Dunkelheit vorbeigegangen waren.
Etwas vor mir, südlich der Strasse, sah ich eine Reihe von Schätzen
in Feuerstellung liegen. Ich forderte Oberstleutnant a D. von Bock
auf, nunmehr, wenn er wolle, vorzureiten und den Commissionar zur
Uebergabe auizufordern. Herr v. Bock setzte sich auf sein Pferd und
hatte die weisse Flagge noch nicht entfaltet, als ein Schuss fiel,
dem gleich darauf 6 – 10 weitere Schüsse folgten. Die Schüsse
kamen aus den Fenstern der Borna Taveta. Auf die Schüsse sprang
alles auseinander und ging in Feuerstellung. Ich schickte nun
Kallmayer nach rechts zur Europäerkompagnie mit dem Befehl, gegen
die Boma vorzugehen und sie von hinten, von Süden und Westen zu
umfassen. Kallmayer kam zurück und sagte, er könne die
Europäerkompagnie nicht finden, es wären nur die Ruga-Ruga vorne.
Ich lief nunmehr nach links, um die Askarikompagnie, die ich dort in
Rufweite vermutete, heranzuziehen und stiess hierbei auf den
vorgehenden Zug Bast, dem ich die nötigen Befehle gab. Die Askari
gingen abwechselnd sprungweise vor und waren in kurzer Zeit an der
Boma, die geräumt war. Es waren vom Feinde ca. 30
Schüsse abgegeben worden. Bei den ersten Schüssen war der
Gefreite Bröcker vom Pferde geschossen worden. Stabsarzt Dr. Müller
liess den Verwundeten auf den hinter dem Mbuju errichteten
Verbandplatz schaffen, von dort, nach Einnahme der Borna, in die Boma
selbst, wo 2 Zimmer als Verbandplätze eingerichtet wurden. Nach der
Besetzung von Taveta wurden sofort Patrouillen an 3 Stellen gegen den
Fluss vorgeschickt, um den im Busch versteckt liegenden Gegner ganz
zu verjagen und die sich sammelnde Truppe zu sichern.
Die Europäerkompagnie war inzwischen an die Strasse nach Taveta gelangt und ging auf ihr weiter bis auf 600 m vor Taveta, wo sie durch Meldereiter erfuhr, dass Taveta schon genommen wäre. Beim Absuchen des Busches waren 3 feindliche Askari und 1 deutscher Askari schwer verletzt worden. Unter dem Schutze der vorgeschobenen Patrouillen wurde 2 Stunden geruht und dann gegen die Brücke vorgegangen, um den dichten Galleriewald jenseits des Flusses nach Feinden zu durchsuchen. Die hierbei gefundenen Schwarzen waren unbewaffnet. Ich gab ihnen und einigen sich später einfindenden Wakamba Zettel mit, auf denen ich bemerkt hatte, dass die Deutschen nur Krieg mit den Engländern, aber nicht mit den Eingeborenen führten. Hierauf wurde der Rückmarsch nach der Boma angetreten.
Die Europäerkompagnie war inzwischen an die Strasse nach Taveta gelangt und ging auf ihr weiter bis auf 600 m vor Taveta, wo sie durch Meldereiter erfuhr, dass Taveta schon genommen wäre. Beim Absuchen des Busches waren 3 feindliche Askari und 1 deutscher Askari schwer verletzt worden. Unter dem Schutze der vorgeschobenen Patrouillen wurde 2 Stunden geruht und dann gegen die Brücke vorgegangen, um den dichten Galleriewald jenseits des Flusses nach Feinden zu durchsuchen. Die hierbei gefundenen Schwarzen waren unbewaffnet. Ich gab ihnen und einigen sich später einfindenden Wakamba Zettel mit, auf denen ich bemerkt hatte, dass die Deutschen nur Krieg mit den Engländern, aber nicht mit den Eingeborenen führten. Hierauf wurde der Rückmarsch nach der Boma angetreten.
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Gegen 2
Uhr traf die Verpflegung fllr die Truppe ein. Es wurde abgekocht und
Lager bezogen. Auf die Nachricht, dass in Uferbüschen noch
fortgesetzt feindliche Patrouillen sich zeigten, liess ich das
Maschinengewehr verdeckt in Stellung bringen und 100 Schüsse in den
Galleriewald jenseits des Flusses abgeben. Für die Nacht
wurden 2 tiefe Gräben, die innerhalb unserer Stellung waren, durch
Vertiefen so eingerichtet, dass die Träger auch bei einem
feindlichen Angriff sicher lagern konnten. Die Nacht verlief ruhig,
bei der Brücke fielen einige Schüsse von unserer Seite. Der
verwundete Gefreite Bröcker war im Laufe der Nacht gestorben und
wurde in dem Schützengraben ca. 100 m vor dem Hause des
Commissionars mit militärischen Ehren begraben. Ich befahl für den
nächsten Morgen den Abmarsch des Detachements nach dem Himo. In
Taveta sollte nur 1 Zug Askari verbleiben.
gez.
Hering
Hauptmann
(Quelle: Deutsch-Ostafrika. Kaiserliches Gouvernement. n.d. [1914]. Zusammenstellung der Berichte über die in den August, September, Oktober 1914 stattgefundenen Gefechte der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Morogoro: Regierungsdruckerei.)
(Quelle: Deutsch-Ostafrika. Kaiserliches Gouvernement. n.d. [1914]. Zusammenstellung der Berichte über die in den August, September, Oktober 1914 stattgefundenen Gefechte der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika. Morogoro: Regierungsdruckerei.)
Rekrutierung von deutschen Freiwilligen in Dar es Salaam |
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